Supervision

Erweiterung der Handlungskompetenz

Supervision als Instrument der Qualitätssicherung in Organisationen unterstützt die Auseinandersetzung mit Organisationsstrukturen und Beziehungen im Arbeitskontext, wie z.B. die Reflexion über den Arbeitsauftrag, der Funktion der Tätigkeit und der eigenen Rollendefinition in der Organisation, die konkrete Arbeitssituation mit Kolleg:innen bzw. Klient:innen, sowie die Kooperation untereinander und individuelle Kompetenzen.

Settings der Supervision

  • Einzelsupervision
    Einzelpersonen, Themen wie berufliche Positionierung, Rolle & Funktion, Fallbesprechung, Umorientierung etc.
  • Teamsupervision
    Teilnehmer:innen aus Teams (ev. mit Leitung), Themen wie Zusammenarbeit und Koordination, Anforderungen der Organisation, Gruppendynamik, Fallbesprechung, etc.
  • Gruppensupervision
    Teilnehmer:innen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern und Organisationen, Themen wie Fallbesprechung, Reflexionsarbeit, gruppendynamische Prozesse, etc.

In einem unverbindlichen Vorgespräch wird eine mögliche Zusammenarbeit besprochen, in weiterer Folge wird das Setting (Teilnehmer:innen, Frequenz, Dauer, etc.) für die Supervision geplant.